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Akte Dürrwald
2016
satire
 
19. 02. 2016  
   
Akte Dürrwald
Grosses Interview mit Wolfgang Bosbach - Teil 1

 

Grosses Interview mit Wolfgang Bosbach - Teil 1

Dies ist eine Satire !!!!

Seit Charlie et dobe und seit Wilfried Schmickler aus der Südstadt wissen wir es ganz genau. Satire darf alles, kann alles, muss alles. Braucht aber nicht alles.

Daher hier das erste Interview in der neuen Satire-Reihe mit Wolfgang Bosbach von der CDU. Getroffen haben wir uns in Berlin in der CDU Zentrale.

satire

Frager: Guten Tag Herr Bosbach, wie geht es Ihnen.

Bosbach: Danke der Nachfrage, sehr gut.

Und selber ?

Frager: Danke der Nachfrage. Sind Sie sicher, dass wir uns hier in einer Satire befinden ?

Bosbach: Ja sicher, gerade hier ist die Hauptzentrale der Satire. Hier werden wichtige Verkündungen gemacht, die aber vorher genau andersherum beschlossen wurden. Und gemacht wird dann alles nochmal anders. Was soll das denn anderes sein als Real-Satire.

Außerdem leben wir ja alle sowieso in einer Matrix. Hier ist alles nur programmiert.

Frager: Satiriker reden davon, dass Sie sich in der letzten Zeit als Retter des WDR haben feiern lassen. Es heißt, Sie haben einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.

Dies ist eine Satire !!!!

Bosbach: Ja Ja, das ist richtig. Wir hatten keine Lust mehr auf einen Zweifrontenkrieg.

Wir haben auf Ihr Geschreibe ja nie öffentlich reagieren können. Die Presse hat uns immer mit Publikation gedroht.

Frager: Ja Ja, ich weiss. Die wollten von mir noch eine ganze Menge erfahren.

Bosbach: Und diesem Treiben haben wir jetzt ein Ende gesetzt. Wir haben so eine Art kompletten Striptease gemacht.

Wir haben eine Lebensbeichte abgelegt. Alles Illegale, was wir gemacht haben, ist aufgelistet.

Dadurch braucht die Presse Sie jetzt nicht mehr.

satire

Frager: Und jetzt warten Alle darauf, dass ich mit der nächsten Enthüllung komme.

Bosbach: Ja ja. Vor allen Dingen das Veröffentlichen von Fotos unserer Beamten wird jetzt ein Ende haben.

Frager: Sie meinen, wie die Beamten kürzlich bei Frankfurt im Wald. Ich glaube, da war eine ganz besondere Dame darunter. Die braune Schönheit soll für Sie ja sehr sehr viele Kohlen aus dem Feuer geholt haben.

Dies ist eine Satire !!!!

Bosbach: Wir haben einen genauen Plan, wie wir Sie vorführen können. Und die Presse spielt mit. Was bleibt denen denn auch anderes übrig.

Frager: Und Sie sind ganz sicher, dass das hier alles nur Satire ist ?

Bosbach: Hier ist alles nur Satire. Das glaubt uns sowieso keiner.

Frager: Jetzt müssen Sie mir nur noch erklären, wieso Sie der Retter vom WDR sind ?

Bosbach: Naja. Sie wissen von den erst kürzlich wieder ausgegrabenen Betrügereien.

Normalerweise wäre da jetzt endgültig Schluss. Aber ich habe das mit meinem Plan nochmal abgebogen.

Frager: Und wenn der Plan in die Hose geht ?

Bosbach: Hätte hätte Fahrradkette.

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Frager: Ich nehme an, dass jede Partei eine eigene Beichte abgelegt hat ?

Bosbach: Jeder hat seine eigene Liste gemacht.

Frager: Und hat die Hannelore Kraft das auch mit der Parteienfinanzierung ausgelistet ?

Bosbach: Ich kenne die Taten der Dame nicht im Detail.

Frager: Ja, aber wenn der WDR doch jedes Jahr all die Milliönchen rüberwachsen lässt, muss Sie das doch auch interessieren ?

Bosbach: Wir haben unsere eigenen Methoden der Finanzierung.

Frager: Und Sie sind sicher, dass das hier alles nur Satire ist.

Dies ist eine Satire !!!!

Bosbach: Ja sehen Sie, ich selber habe mich erst kürzlich in den Medien als Demokrat bezeichnet. Gibt es eine groteskere Satire ?

Frager: Ich glaube, Sie haben mit allem Recht.

Danke für das Interview.

Bosbach: Ich habe zu Danken für alles, was Sie uns angetan haben.

Danke Anke !!!

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Krapohl

 

Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
50374 Erftstadt

wolfgang.krapohl@t-online.de
tel 02235 9297991
fax 02235 9297992

 

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